Du fragst dich vielleicht, warum es im Englischen so viele Zeitformen gibt, und wann man welche benutzt? Keine Sorge, du bist nicht allein! Zeiten wie Simple Past oder Present Progressive klingen am Anfang etwas technisch, sind aber eigentlich gar nicht so kompliziert. Mit der richtigen Übersicht hast du sie schnell im Griff, und genau die bekommst du hier.
Ob du für die Schule lernst, im Job E-Mails schreibst oder einfach beim nächsten Serienmarathon die Untertitel besser verstehen willst: Die Zeiten helfen dir, genau das auszudrücken, was du meinst.
🕒 Simple Present – die Alltagsform
Benutze Simple Present, wenn du über Gewohnheiten, Fakten oder wiederkehrende Handlungen sprichst.
Beispiele:
I drink coffee every morning. ☕
Sarah plays tennis on Fridays. 🎾
💡Merke:
Mit „always“, „often“ oder „usually“ bist du oft im Simple Present unterwegs.
🔄 Present Progressive – was gerade passiert
Diese Form brauchst du, wenn etwas genau in diesem Moment passiert oder vorübergehend ist.
Beispiele:
Look! The cat is sleeping on the laptop. 🐈💻
I’m learning English right now. 📚
💡Tipp:
Wörter wie „now“, „at the moment“ oder „look!“ sind oft ein Hinweis auf Present Progressive.
⏳ Simple Past – die abgeschlossene Vergangenheit
Mit dem Simple Past erzählst du, was zu einem bestimmten Zeitpunkt passiert ist – und abgeschlossen ist.
Beispiele:
Last weekend we visited our grandparents. 🏡
Yesterday I watched a really good movie. 🎬
💡Signalwörter:
„yesterday“, „last week“.
🌟 Mini-Hack zum Merken:
Simple Present: wiederholt oder immer wahr
Present Progressive: gerade jetzt
Simple Past: vorbei und abgeschlossen